Paul Strieder
@paul_strieder
Von nationaldemokratischer Regression zu Konservativer Revolution. Der Erhalt des deutschen Volkes und Wiederherstellung seiner Identität als Ethnie ist ein Programm, das nur unterhalb der Schwelle der Staatsangehörigkeit zu verwirklichen ist. 🧵1/11
Im Rathaus von Breslau hängt ein Gemälde mit dem Titel „Der triumphale Einzug Friedrichs des Großen in Breslau 1741“?
We Wrocławiu najwyraźniej bardzo lubią Hohenzollernów, bo w ratuszu wisi wielki obraz „Triumfalny wjazd Fryderyka Wielkiego do Wrocławia w 1741 roku”:
Schöne Doku über die Sachsen (die echten, nicht die Fake-Sachsen). youtu.be/tzwMzEEnKEE?si…
Der Trick ist hier, heimlich Auflösung der Kirchenbindung und Glaubensschwund gleichzusetzen. Simultan-Liberalisierung der Kirche zur Gesellschaft verhindert nur weder das eine noch das andere. Vlt. verlangsamt sie erstere. katholisch.de katholisch.de/artikel/63204-…
Bürgerliche Anbiederung funktioniert auch nach "rechts". Das Problem der Bürgerlichen ist, dass sie keine politische Spannung ertragen. Sie gehen zu denen, die ihnen die Restauration des liberalen Nationalstaates versprechen. Also Merz oder Sellner.
Wer neben einem ethnisch segregierten Vielvölkerstaat auch noch das Gewaltmonopol des Staates durch die gute alte Clanjustiz der Steinzeit ersetzen will, zeigt nicht nur Kreativität im Staatsumbau, sondern auch eine bemerkenswert offene Verfassungsfeindlichkeit.
Dieser Demokratismus stört mich auch an Schmitt.
Die Völkischen in der AfD und der Trachtengruppe von Schnellroda folgen einem Trugbild der »Homogenität«, das auch Carl Schmitt beeinflusst hat. Dieses Trugbild nährt den Wunsch nach »Vertreibung«. So ist auch deren Tarnbegriff »Remigration« zu verstehen. correctiv.org/aktuelles/neue…
Schöner einführender Vortrag zum preußischen Konservatismus. youtu.be/Uud3njNhzqA?si…
Wir haben mittlerweile das Problem, dass die Deutschen auf der Rechten aus Antipathie gegen Ausländer bereit sind, natürliche Rechte immer weiter an den Staat abzugeben, auf dass der irgendetwas wieder in Ordnung bringe. Die elterliche Verantwortung ist da eine weitere Zession.
I thank @MAPiskorski for having me on @WbrewCenzurze for this quite fundamental talk on the challenges Europe face and my dissent to the usual concept of remigration.
Die Bundeswehr kämpft grundsätzlich für den Bund, d.h. den Staat. Deutschland als Nation i.S. des Staates ist die Staatsnation BRD. Die ist ihr Staatsvolk. Dessen integraler Zusammenhalt nennt sich "Demokratie". Die Semantik "Demokratie" ersetzt folgerichtig die der Nation.
Bundeswehrsoldaten kämpfen nach Ansicht der woken Linken lediglich „für die Demokratie“. „Für Deutschland“ geht natürlich gar nicht. Unvorstellbar. Aber offenbar sind sich die Pfeifen noch nicht einmal sicher, ob sie für „unsere Demokratie“ antreten würden. Screenshot: „taz“
Das ganze Gespräch ist auch sehenswert. Trotzdem hat Carlson natürlich wenig Ahnung. Eine Region Preußen zu nennen wäre z.B. abseits der symbolischen Wirkung sachlich völlig unangemessen, da Preußen keine substaatliche Region, sondern ein Staatsbegriff und eine Staatsidee ist.
Tucker Carlos lobt die Deutschen. Ronzheimer wird nervös. Sogar Amerikaner wundern sich über den antideutschen Selbsthass der dressierten Westextremisten. Danke Tucker!
Sehr schönes Dokumentarspiel zum 20. Juli 1944. Mit Zeitzeugenbefragungen und toll moderiert von Joachim Fest. youtu.be/Bba42hLhor8?si…