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Die Hoffnung auf Fortschritt liegt unter Trümmern begraben. Im vergangenen Jahrhundert beflügelte sie die Linke, in eine bessere Zukunft aufzubrechen. In unserer Jubiläumsausgabe bringen wir den Fortschritt zurück in die Gegenwart. Jetzt bestellen 👉 jacobin.de/abo

»Es ist belegt, dass von Israel bewaffnete und versorgte Milizen Hilfsgüter an sich nehmen und dann zu überhöhten Preisen verkaufen«, sagt Mouin Rabbani im Interview mit Jacobin. jacobin.de/artikel/ghf-un…
»Immer mehr wurde der Dokumentarfilm ein Genre, um Konfliktfelder im Sozialismus darzustellen«, schreibt Angelika Nguyen. jacobin.de/artikel/defa-o…
Ich habe für Jacobin einen Kommentar geschrieben, wie sich das Verhältnis zwischen Parteibasis und Amts- & Mandatsträgern im Zuge der Parteierneuerung verändern muss.
Landesregierungen, an denen die Linke beteiligt ist, haben im Bundesrat milliardenschweren Steuergeschenken für Unternehmen zugestimmt. Wenn zentrale Grundsätze für den Koalitionsfrieden geopfert werden, droht die Partei ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. jacobin.de/artikel/invest…
Jens Spahn sollte eigentlich längst keinen Job mehr haben. Aber dass fragwürdige Politiker nach Skandalen wieder in die höchsten Ränge der CDU aufsteigen, hat in der Partei Tradition. jacobin.de/artikel/jens-s…
Landesregierungen, an denen die Linke beteiligt ist, haben im Bundesrat milliardenschweren Steuergeschenken für Unternehmen zugestimmt. Wenn zentrale Grundsätze für den Koalitionsfrieden geopfert werden, droht die Partei ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. jacobin.de/artikel/invest…
»Hannah Arendt ist der Auffassung, dass nicht nur dem Sklaven und dem Barbaren in der Antike, sondern auch dem Arbeiter und Angestellten der Zugang zum Raum des Politischen versperrt bleibt«, schreibt der Philosoph Emmanuel Faye. jacobin.de/artikel/martin…
Fade Eintönigkeit und Plattenbau-Tristesse: So erscheint der Sozialismus im Klischee. Tatsächlich wird der Sozialismus die freie Entfaltung der Kreativität fördern, statt beschränken. open.spotify.com/episode/5RFlRI…
Um UN-Hilfsorganisationen zu umgehen, liefert die US-finanzierte Privatstiftung GHF humanitäre Güter in den Gazastreifen. Doch immer wieder werden Menschen an den Ausgabestellen getötet. Hier geht es nicht um Hilfe, sondern um deren Instrumentalisierung. jacobin.de/artikel/ghf-un…
»In Bereichen wie Marketing, Content-Erstellung und Werbung sind KI-Modelle in der Lage, einen großen Teil der Aufgaben zu übernehmen. Ob sie dies ›gut‹ tun, ist dabei vollkommen nebensächlich«, schreiben Mostafa Abdou und Vinit Ravishankar. jacobin.de/artikel/wissen…
Einige Linke haben den Glauben an ein besseres Morgen aufgegeben. Das zeugt nicht nur von Demoralisierung, sondern auch von Selbstbezogenheit. Denn wer nicht mehr um die Zukunft kämpft, starrt am Ende nur noch auf sich selbst. open.spotify.com/episode/1cgMJk…
»Mit Israel darüber zu verhandeln, wie das, was von Gaza und dem Westjordanland noch übrig ist, verwaltet werden soll, ob in Brüssel oder anderswo, ist eine absolute Schande für das Völkerrecht«, meint UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese. jacobin.de/artikel/gaza-i…
Hannah Arendt gilt als moralische Instanz der Linken, Martin Heidegger als kompromittierter NS-Sympathisant. Beide eint ein radikaler Aristokratismus. Wer diese unbequeme Verwandtschaft nicht wahrhaben will, ersetzt kritische Analyse durch blinde Verehrung jacobin.de/artikel/martin…
»Die Krisen der 1970er Jahre veränderten nicht nur die politische Ökonomie im Vereinigten Königreich und den USA, sondern auch den Verlauf des Kalten Krieges«, schreibt @OtmarTibes. jacobin.de/artikel/fritz-…
Wenn es in der Wirtschaft mehr Spekulation als sinnvolle Investitionen gibt, ist der Weg in die Katastrophe geebnet, warnte John Maynard Keynes. Doch die vermeintlich klare Grenze zwischen Investition und Spekulation ist eine Illusion. open.spotify.com/episode/4KoEmi…
»Jede kleine Entlastung der unteren Klassen würde für mehr Wirtschaftswachstum sorgen als die Steuergeschenke für ausgewählte Unternehmen«, schreiben Niklas Kullick und Robin Jaspert. jacobin.de/artikel/stroms…
Inmitten der strikten DDR-Kulturpolitik machten einige wenige Regisseurinnen Filme, die das Leben von Frauen ins Zentrum rückten. Sie erzählen von Selbstbehauptung und solidarischer Stärke – schnörkellos und ungeschönt. jacobin.de/artikel/defa-o…